Trauma verstehen, Verbindung leben, Sinn finden

Ein Blog über Heilung, Selbstregulation & Sinnsuche

Willkommen auf meinem Blog! Hier erfährst du, wie du dein Nervensystem regulierst, alte Muster verstehst und neue Wege für Traumaheilung, Selbstregulation und psychische Stabilität findest.
Ich teile Impulse zu Trauma, Bindung, Psychotherapie, Hypnose und Coaching, die dir helfen, mehr Gelassenheit, innere Balance und erfüllte Beziehungen zu erfahren.

Hi! Ich bin Stephanie Wildenberg

Als Diplom-Pädagogin, systemische Beraterin und Supervisorin begleite ich Menschen dabei, ihr Nervensystem zu stabilisieren, alte Muster zu durchschauen und neue Wege für mehr innere Ruhe, Klarheit und erfüllte Beziehungen zu entdecken.
Schreib mir gerne – ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu unterstützen!
25. August 2025
Coaching Jugendliche Reutlingen
und warum es einer Droge ähneln kann
19. August 2025
Coaching Jugendliche Reutlingen
Als Unterstützung und Mutmacher
26. JULI 2025
Hypnose-Coaching Reutlingen
Sanfte Tiefenarbeit für dein Nervensystem
10. Juli 2025
Nervensystem beruhigen
5 Techniken für den Alltag

#4

Drama als Dauerschleife

– warum es einer Droge ähneln kann

25. august 2025
Lesezeit: 6 Minuten
Foto: Yaoqi / unsplash.com
Wir alle kennen es:
Konflikte, die sich im Kreis drehen. Gespräche, die immer wieder an denselben Punkt zurückkehren. Beziehungen, die in vertraute Muster aus Eskalation, Rückzug und erneuter Anspannung rutschen. Doch was viele nicht wissen: Menschen, die sich in solchen Drama-Schleifen wiederfinden, sind nicht unbedingt „besonders emotional“ oder „überempfindlich“. Häufig liegt die Ursache in einem früh geprägten Nervensystem, das gelernt hat, auf Daueralarm zu laufen.
Warum Drama so vertraut – und sogar „süchtig machend“ – sein kann Bei Menschen mit frühen Bindungsverletzungen, Kindheitstraumata oder Entwicklungstraumata ist das Nervensystem oft dauerhaft in Alarmbereitschaft. Dauerstress, die Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol sowie erlernte Überlebensstrategien wie Kampf, Flucht oder Erstarrung bestimmen den Alltag. Was dabei leicht übersehen wird:
Das, was nach außen wie „intensives Fühlen“ wirkt, ist oft kein Ausdruck besonderer Tiefe – sondern das Fehlen von Selbstregulation und innerer Ruhe.
Drama wird dann zur Überlebensstrategie: Es lenkt von Gefühlen wie Leere, Ohnmacht, Angst oder Scham ab. • Es erzeugt kurzfristig ein Gefühl von Lebendigkeit. • Es aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn – Dopamin wird ausgeschüttet. • Und es hinterlässt das Bedürfnis nach dem nächsten „Kick“.
Neurobiologisch betrachtet kann Drama wie ein Streichholz im Nervensystem wirken: kurz, hell, energetisierend – und schnell verbrannt. Zurück bleibt das Bedürfnis nach dem nächsten Funken. Also jede dramatische Zuspitzung verschafft dem Gehirn eine kurzen Kick. Lebendigkeit. Dieses Gefühl wollen wir dann immer wieder wiederholen. Typische Anzeichen für Drama-Muster: • Das emotionale Alarmsystem (Amygdala) ist überempfindlich – schnelle Eskalationen sind die Folge. • Stresshormone wie Adrenalin sorgen für innere Aufruhr – ähnlich wie eine Droge. • Das Nervensystem verliert die Fähigkeit, sich von selbst zu beruhigen. • Tiefe, echter Kontakt und Sicherheit sind kaum möglich.
Drama ist demnach also oft kein Zeichen von Tiefe – sondern ein Schutz davor. Es hält uns davon ab, das zu fühlen, was wirklich schmerzt. Wenn Coaches oder Therapeut*innen im Drama mitgehen... In Coaching- und Therapiesitzungen zeigt sich das oft so:
Kaum ist ein Thema benannt, springt die Person schon zum nächsten. Alles ist dringlich, intensiv, dramatisch. Es ist verständlich – und menschlich – als Begleiterin mitzugehen, zu bezeugen, Raum zu geben.
Doch: Viele Klientinnen haben ihre Geschichte schon unzählige Male erzählt. Das Wiederholen bedient alte Muster – und führt nicht hinaus. Statt Heilung entsteht eine Art „Re-Inszenierung“ des Traumas.
Wir verlieren den roten Faden – und der Weg raus bleibt versperrt. Wie der Weg aus dem Drama-Kreislauf gelingen kann Coaching und Psychotherapie bieten wertvolle Möglichkeiten, diese Muster zu erkennen und zu verändern – wenn sie traumasensibel, strukturiert und körperorientiert arbeiten.
Was es dafür braucht: Traumawissen: Verständnis für Trauma-Dynamiken, Überlebensstrategien und Nervensystem-Reaktionen. • Körperorientierung: Heilung geschieht nicht in der Analyse und auf reiner kognitiver Erkenntnisebene, sondern über Verkörperung und Sicherheitsgefühl im Körper. • Klarheit & Struktur: Nicht in jedes Drama springen – sondern die Klarheit halten, präsent bleiben, fokussieren. • Verlangsamung: Raus aus dem Reden – rein ins Spüren. Fragen wie „Was passiert gerade in deinem Körper?“ oder „Was brauchst du jetzt?“ bringen dich in die Gegenwart. • Selbstregulation lernen: Atemtechniken, Achtsamkeit, Ressourcenarbeit und sichere Körperübungen helfen dem Nervensystem, neue Wege zu finden. Konkrete erste Schritte für dich: Wenn du merkst, dass Drama-Muster in deinem Leben eine Rolle spielen, kannst du heute damit beginnen, kleine, achtsame Schritte aus dem Kreislauf zu gehen: 1. Stopp-Moment üben: Halte inne, bevor du reagierst. Atme bewusst aus. 2. Körper spüren: Lege eine Hand auf Herz oder Bauch und frage dich: „Was brauche ich gerade wirklich?“ 3. Muster erkennen: Welche Situationen aktivieren immer wieder Drama? Wiederholung ist ein wertvoller Hinweis. 4. Verlangsamung zulassen: Sprich langsamer, mach Pausen, nimm dir Raum. 5. Unterstützung holen: Ob Coaching oder Psychotherapie – in einem geschützten Rahmen fällt es leichter, neue Wege zu erproben. Fazit Drama ist eine alte Überlebensstrategie.
Mit Geduld, Präsenz und ggf. mit professioneller Begleitung kannst du Schritt für Schritt lernen, aus der Dauerschleife auszusteigen – und echten Kontakt zu dir selbst und anderen erleben.
Wenn du dir Unterstützung auf diesem Weg wünschst, begleite ich dich gerne!
Herzliche Grüße,
Stephanie Wildenberg
Praxis für Systemisches Coaching & Supervision
Kanzleistr. 24 72764 Reutlingen

#3

Coaching für Jugendliche:

Als Unterstützung und Mutmacher

19. august 2025
Lesezeit: 5 Minuten
Foto: Ryoji Iwata / unsplash.com
Coaching für Jugendliche: Dein sicherer Raum, um dich selbst zu entdecken Egal ob Schule, Ausbildung oder Social Media – Jugendliche haben heute jede Menge auf dem Teller. Notendruck, Erwartungen von Eltern oder Lehrer*innen, dazu der ständige Vergleich auf Instagram & Co. Das kann echt anstrengend sein. Manchmal fühlt es sich so an, als würde einfach alles zu viel werden. Genau hier setzt Coaching an: Es bietet einen Raum, in dem Jugendliche durchatmen, sortieren und ihre eigenen Wege finden können. Systemisch denken – alles hängt zusammen Im Coaching geht es nicht nur um „dich allein“, sondern auch um dein Umfeld: Familie, Freundeskreis, Schule, Freizeit. Denn vieles, was stresst, hängt mit Beziehungen und Erwartungen zusammen. Wenn man versteht, wie diese Systeme wirken, fällt es leichter, eigene Lösungen zu entwickeln und neue Sichtweisen einzunehmen. Selbstbewusstsein & Grenzen Ein wichtiger Teil im Coaching ist, das eigene Selbstbewusstsein zu stärken. Viele Jugendliche merken gar nicht, wie viele Stärken sie schon in sich tragen. Coaching hilft, diese sichtbar zu machen – und sie im Alltag zu nutzen. Gleichzeitig ist es wichtig, die eigenen Grenzen kennenzulernen und klarer zu spüren: Was tut mir gut – und was nicht? Wer das weiß, kann besser für sich einstehen und gesunde Entscheidungen treffen. Mehr Verantwortung für dich selbst Coaching bedeutet auch, Selbstverantwortung zu übernehmen. Das klingt erstmal schwer, ist aber eigentlich eine gute Nachricht: Du musst nicht auf andere warten, um etwas zu verändern. Du kannst selbst kleine Schritte gehen, die dein Leben leichter machen. Dieses Gefühl, Dinge in der Hand zu haben, ist ein echter Boost fürs Selbstvertrauen. Umgang mit Druck und hohen Erwartungen Die Anforderungen sind hoch: gute Noten, ständig erreichbar sein, immer „performen“. Kein Wunder, dass viele Jugendliche gestresst sind. Im Coaching lernst du, was wirklich wichtig ist, wie du dich nicht verzettelst und wie du auch in stressigen Zeiten cool bleibst. Hypnose & Skills fürs Nervensystem Besonders hilfreich können Hypnose-Methoden sein. Sie helfen dir, innere Ruhe zu finden, negative Gedankenmuster loszulassen und deine Ressourcen zu aktivieren. Kombiniert mit praktischen Skills – zum Beispiel einfache Atemübungen oder kleine Tricks, um dein Nervensystem zu beruhigen – hast du Tools in der Hand, die du jederzeit einsetzen kannst. So bleibst du auch in Prüfungen, Konflikten oder schwierigen Situationen stabil. Ein sicherer Raum nur für dich Das Wichtigste: Coaching bietet dir einen geschützten Raum, in dem du alles ansprechen darfst – ohne bewertet zu werden. Hier geht es nicht um Leistung, sondern um dich. Um deine Gefühle, deine Gedanken und deine Träume. Es ist dein Platz, um Neues auszuprobieren, Fehler machen zu dürfen und daraus zu lernen. Und wenn Therapie gerade nicht möglich ist… Leider gibt es oft lange Wartezeiten für Psychotherapie. Coaching kann in dieser Zeit eine wertvolle Brücke sein. Es ersetzt keine Therapie bei ernsthaften psychischen Problemen, aber es hilft, stabil zu bleiben, innere Stärke aufzubauen und konkrete Lösungen zu finden. Fazit Coaching ist wie ein sicherer Hafen in einer stürmischen Zeit: Du kannst durchatmen, Kraft sammeln und herausfinden, wohin deine Reise geht. Mit systemischem Blick, Selbstbewusstsein, klaren Grenzen und Skills zur Nervensystem-Regulation wirst du gestärkt, um die Herausforderungen des Lebens mutig und selbstbewusst anzugehen.

Freu mich von dir zu hören!
Stephanie Wildenberg
Praxis für Systemisches Coaching & Supervision
Kanzleistr. 24 72764 Reutlingen

#2

Hypnose-Coaching

Sanfte Tiefenarbeit für dein Nervensystem

26. Juli 2025
Lesezeit: 3 Minuten
Was wäre, wenn Veränderung nicht durch Willenskraft, sondern durch Entspannung entsteht?
Im Hypnose-Coaching begegnen wir nicht nur dem Verstand, sondern auch dem Körper – und vor allem dem Nervensystem. Besonders bei Menschen mit Trauma-Erfahrungen ist dieser Zugang sanft, effektiv und nachhaltig.

Hypnose ist kein Kontrollverlust – sondern ein Weg zu dir selbst
Vergiss die Show-Hypnose aus dem Fernsehen. Hypnotherapie oder Hypnose-Coaching basiert auf modernen, psychologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen. Du bist dabei ganz wach, bei vollem Bewusstsein – nur tief entspannt. In diesem Zustand wird der Zugang zu deinem Unterbewusstsein geöffnet – also zu dem Teil in dir, der alte Muster, Überzeugungen und emotionale Reaktionen speichert.

Und genau dort setzen wir an:
  • bei tief verwurzeltem Stress
  • ️bei Ängsten, die “rational keinen Sinn machen”
  • bei Blockaden, die sich nicht einfach wegreden lassen

Hypnose-Coaching und Trauma: Warum Sicherheit an erster Stelle steht
Für Menschen mit traumatischen Erfahrungen kann der Gedanke, “in Trance zu gehen”, verunsichern. Deshalb arbeite ich traumasensibel – das heißt, ich achte besonders darauf, dass dein System sich sicher fühlt.
Dabei orientiere ich mich an den Prinzipien der Polyvagal-Theorie von Stephen Porges. Diese beschreibt, wie unser autonomes Nervensystem zwischen Zuständen von Sicherheit, Kampf/Flucht und Erstarrung wechselt.
Im Hypnose-Coaching schaffen wir gezielt einen Zustand, in dem dein ventral-vagaler Zustand aktiviert wird – also der Teil deines Nervensystems, der für Verbundenheit, Ruhe und soziale Sicherheit sorgt. Erst dann kann echte Veränderung entstehen.

Was ist das Besondere an Hypnose-Coaching?
Hypnose-Coaching ist kein starres Verfahren, sondern eine Einladung an dich, in einen inneren Dialog zu treten. Du musst nichts “leisten”, nichts “wegmachen” – du darfst einfach erleben, was sich zeigt, wenn dein System die Erlaubnis bekommt, loszulassen.

Besonders hilfreich ist Hypnose-Coaching bei:
  • chronischem Stress und Erschöpfung
  • Selbstwert-Themen
  • innerer Unruhe, Schlafproblemen oder Ängsten

Du bist nicht “kaputt” – dein Nervensystem schützt dich
Viele Menschen denken: “Ich sollte längst weiter sein.” Oder: “Warum reagiere ich so über?”
Die Antwort lautet fast immer: Dein Nervensystem schützt dich!
Vielleicht arbeitet es mit alten Strategien, die früher überlebenswichtig waren – heute aber dein Leben einengen.
Hypnose-Coaching kann dir helfen, diese alten Programme sanft umzuschreiben – nicht durch Zwang, sondern durch Präsenz, Mitgefühl und den klugen Einsatz von Sprache, Imagination und Körperwahrnehmung.

Möchtest du dein Nervensystem liebevoll beim Umlernen unterstützen?
Dann lade ich dich ein zu einer Hypno-Coaching-Session – online oder vor Ort in meiner Praxis!

Herzlich,
Stephanie Wildenberg
Praxis für Hypnose-Coaching & traumasensible Begleitung
Kanzleistr. 24 72764 Reutlingen

#1

Was beruhigt unser Nervensystem im Alltag?


5 einfache Techniken für mehr Gelassenheit

10. Juli 2025
Lesezeit: 4 Minuten
Grafik: Gilang Fahmi / unsplash.com
Unser Alltag kann ganz schön viel werden: Termine, Konflikte, ständiger Input. Kein Wunder, dass unser Nervensystem manchmal im Alarmmodus hängt. Die gute Nachricht: Du kannst selbst einiges tun, um dein Nervensystem zu beruhigen und Stress abzubauen – ohne stundenlange Meditation oder komplizierte Übungen.
In diesem Artikel findest du 5 einfache Techniken, die du sofort ausprobieren kannst.
Wenn du Unterstützung brauchst, dann nimm mit mir Kontakt auf!

Warum ist die Regulation des Nervensystems so wichtig?
Unser Nervensystem steuert, wie wir uns fühlen, denken und handeln. Ist es gut reguliert, fühlen wir uns sicher, präsent und handlungsfähig. Gerät es aus der Balance, landen wir schnell in Überforderung, Reizbarkeit oder Erschöpfung.
Körper, Gedanken und Emotionen gehören dabei immer zusammen. Deshalb helfen kleine körperorientierte Impulse oft mehr als stundenlanges Grübeln.

1. Orientierung: Dein sicherer Anker
Wenn du gestresst bist, verliert dein System leicht das Gefühl für den Moment. Eine einfache Übung: Schau dich langsam um. Zähle 5 Dinge, die du siehst. Spüre deine Füße am Boden. Atme dabei ruhig aus.
Warum? Dein Gehirn bekommt das Signal: Ich bin hier. Ich bin sicher. Das aktiviert deinen ventralen Vagusnerv, den Teil deines Nervensystems, der Ruhe und Verbindung fördert.

2. Summen & Seufzen: Vagusnerv-Boost
Töne beruhigen! Wenn du summst oder seufzt, stimulierst du deinen Vagusnerv. Das kannst du jederzeit tun: Summ ein Lied, summe beim Ausatmen, seufze hörbar.
Warum? Der Vagusnerv verläuft bis in deinen Kehlkopf. Schwingungen durch Töne wirken direkt beruhigend auf dein System.

3. Hände auf Herz oder Bauch legen
Berührung ist Coregulation pur – selbst mit dir. Lege deine Hände auf dein Herz oder den Bauch. Spüre die Wärme. Atme ein paar Mal bewusst in deinen Händen.
Warum? Sanfter Druck und Wärme signalisieren deinem Körper Geborgenheit. Oxytocin wird ausgeschüttet – dein Bindungshormon für Sicherheit und Entspannung.

4. Mikro-Natur-Pause
Schon 5 Minuten im Grünen wirken Wunder. Stell dich auf deinen Balkon, schau in einen Baum, leg die Hand auf Gras oder Rinde. Wenn du magst, barfuß.
Warum? Natur reguliert unsere Sinne und bringt uns raus aus dem Kopf. Studien zeigen: Selbst ein kurzer Blick ins Grüne senkt Stresshormone messbar.

5. Bewusste Co-Regulation
Manchmal können wir uns nicht allein beruhigen. Dann brauchen wir andere: Ein kurzes Gespräch mit einer vertrauten Person, eine Umarmung, ein Lächeln.
Warum? Unsere Nervensysteme verbinden sich. Ein sicherer Kontakt kann dein System schneller regulieren, als du es allein schaffen würdest.

Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung
Du musst nicht stundenlang meditieren oder dein Leben komplett umkrempeln. Dein Nervensystem liebt kleine, wiederholte Signale: Du bist sicher. Es darf leicht sein.
Je öfter du solche Mikro-Übungen einbaust, desto leichter findest du in deine innere Ruhe zurück.

Du willst mehr erfahren oder suchst Unterstützung?
Dann begleite ich dich gerne!

Herzlich,
Stephanie Wildenberg
Kanzleistr. 24 72764 Reutlingen

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